Annaberger Haus Studie Neubau
Studie zum Neubau des Annaberger Hauses
Umgang mit dem Bestand
Die neue Terrasse und der massive Steinkeller mit bestehenden technischen Versorgungsanlagen werden belassen. Das Erd- und Obergeschoß aus den Jahren 1982/83 wird abgebrochen.
Neubau
Das einfache Haus mit Satteldach fügt sich genau an die bestehende Terrasse. Durch die Drehung des Firstes um 90 ° kann der Gästeraum zur Terrasse hin ausgerichtet werden. Zudem bringt der sehr kompakte Baukörper die Vorteile von sehr kurzen Erschließungswegen, maximale Energieeffizienz und Kosten - Nutzen Optimierung. Die Ergänzung eines Seminarraumes, ideale innere Abläufe, eine Erhöhung der Bettenkapazität und Verbesserung der Energiebilanz ermöglichen eine Frequenz- und langfristige Wirtschaftlichkeitssteigerung.
Architektur
Die Klarheit des Baukörpers und die leicht übergroßen Belichtungsöffnungen lassen das Gebäude kleiner als tatsächlich wirken. Die Erdgeschoßraumhöhe ist 3 m. Im Obergeschoß werden durch belassen der Dachschräge hochwertige Raumwirkungen, insbesondere im Bettenlager und im Seminarraum geschaffen.
Leistung:
Studie
Kooperation mit Arch. Christian Farcher als ARGE FLUXarchitekten